Archiv 2012
Familienabend der Klopferle
Cleebronn, 3. November. Einmal im Jahr steht bei den Klopferle ein Ausflug oder ein Abend mit Angehörigen auf dem Programm. Heuer war Schwäbisches Kabarett angesagt. Bericht
Baden-Württembergischer Damen-Pokal
Ludwigsburg-Möglingen, 1. November. Auch dieses Jahr fand der Baden-Württembergische Damen-Pokal in der Vereinsgaststätte des TV Ludwigsburg-Möglingen statt. Die beiden Vertreterinnen der Klopferle, Ursula Groh und Heike Reinke, hatten nichts zu bestellen und landeten im geschlagenen Mittelfeld.
Deutsche Mannschaftsmeisterschaften
Magdeburg, den 20./21. Oktober. Die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften fanden wieder einmal ohne die Klopferle statt und das nun seit Mainz 2006. Immerhin durften Heike Reinke und Ursula Groh in einer gemischten Damenmannschaft der Verbandsgruppe Nordwürttemberg, „Die Skatfreundinnen Stuttgart“, mitmachen. Drei Serien lang lief es gut für die Skatfreundinnen. Mit Platz fünf hatten sie ausgezeichnete Chancen noch ganz nach vorne zu kommen. Selbst der Deutsche Mannschaftsmeister war drin. Doch dann stürzte die Mannschaft regelrecht ab. Letztendlich blieb ihnen nach 6 Serien nur der 17. Rang unter den 24 angetretenen Damen-Mannschaften.
Baden-Württemberg-Pokal
Backnang, Sonntag, den 23. September. Von wegen Titelverteidigung. Beim Baden-Württemberg Pokal in Backnang hatte Ursula Groh nicht den Hauch einer Chance erneut den Titel bei den Damen zu erspielen. Auch die Herren mussten sich mit Plätzen im Mittelfeld zufrieden geben, sie konnten jedoch durch mannschaftliche Geschlossenheit den 8. Platz erringen.
5. Ligaspieltag
8. September. Zum letzten Spieltag trafen sich alle Mannschaften der Oberliga Süd im Gasthof Krone in Krauchenwies bei Sigmaringen. Für die Klopferle ging es noch um den Aufstieg, was nach den schwachen Ergebnissen zu Jahresbeginn nicht zu erwarten war. Ein 5:4 war dann aber zu wenig für den 3. Platz, der für die Rückkehr in die Regionalliga nötig gewesenen wäre. Dazu hätte es schon eines 9:0 bedurft. Letztendlich landeten die Sachsenheimer auf dem 6. Platz.
Grillfest
Am 12. August trafen sich die Klopferle mit ihren Angehörigen zum Grillfest. Nach vielen Jahren war wieder einmal ein Sonntag ausgesucht worden. Mit dem Wetter hatte der Skatclub viel Glück. Es war warm, aber nicht zu heiß. Beginn war 11 Uhr. Die 1. Vorsitzende hatte reichlich und vor allem viele verschiedene Delikatessen eingekauft, unter anderem Spieße in allen Variationen. Selbstgemachtes Schwarzbrot, Weißbrot, Salate und Dips waren reichlich vorhanden, sowie Getränke aller Art und wer wollte, dem servierte Ursula Groh auch frisch gemachten Sangria. Für den Nachmittag hatten die Mitglieder dann allerlei Kuchen dabei. Peter Tannenberger bekam nachträglich sogar einen Langenburger Geburtstagskuchen. Gegen 21 Uhr wurde das Fest, zum Leidwesen eines Einzelnen, dann beendet.
Bondorfer Skatmeisterschaft
Bondorf, Sonntag, den 22. Juli. Die nur 92 Teilnehmer, bei bestem Skatwetter, waren vor allem für den Veranstalter eine Enttäuschung.
Die Klopferle starteten wie die Weltmeister, in der Einzel- und Mannschaftswertung lagen sie nach der 1. Serie gleich in Front. Nach 3 Serien blieb ihnen aber lediglich ein 6. Platz in der Mannschaftswertung.
Open-Air-Turnier
Sonnenbühl, den 15. Juli. Von wegen Open-Air. Die Veranstalter hatten sich sehr viel Mühe mit der Ausrichtung gemacht und dann spielte das Wetter einfach nicht mit, da half auch der Name “Sonnenbühl“ nicht, so dass im Restaurant “Sonnenmatte“ gespielt werden musste. Fleisch und Wurst vom Grill kamen dagegen sehr gut an.
Die sportlichen Erfolge der Sachsenheimer, die nur mit einer Mannschaft gestartet waren, hielten sich in Grenzen. Ihre mannschaftliche Geschlossenheit brachte ihnen immerhin den 5. Platz ein, doch im Einzel gab es nichts zu holen.
Baden-Württembergische Mannschaftsmeisterschaften
LB-Möglingen, den 8. Juli. Blitz und Donner waren nur die Vorboten für einen Sonntag, der für die Klopferle-Mannschaft mit Frust pur endete. Die 2. Mannschaft der Sachsenheimer ging als 58. der 72 Mannschaften regelrecht unter. Die 1. Mannschaft hatte sich bekanntermaßen erst gar nicht qualifiziert.
Besser machten es dagegen die Klopferle Damen, die zusammen mit den Bösen Buben Bietigheim eine gemeinsame Mannschaft bildeten. Als Baden-Württembergischer Damen-Vize-Mannschaftsmeister haben sie die Qualifikation zur Deutschen geschafft.
4. Ligaspieltag
30. Juni. Das war doch einmal ein Ligaspieltag so ganz nach dem Geschmack der Sachsenheimer. Mit 8:1 Punkten im Gepäck kehrten sie Villingendorf heim. Die Klopferle sind jetzt Siebter der Oberliga Süd und sollten mit dem Abstieg nichts mehr zu tun zu haben. An Wiederaufstieg ist bei nur 20:16 Punkten aber auch nicht mehr zu denken.
3. Ligaspieltag
16. Juni. Nicht gut, aber besser. Beim Ligaspieltag in Backnang konnten die Klopferle mit 5:4 Wertungspunkten ein positives Ergebnis erzielen. In der Tabelle der Oberliga Süd stehen sie weiterhin auf Rang 12, haben jetzt aber einen Vorsprung von 4 Punkten auf einen Abstiegsplatz.
Nordwürttembergische Mannschaftsmeisterschaften
Jettingen, den 15. April. Bei den Nordwürttembergischen Mannschaftsmeisterschaften waren die Klopferle mit zwei Mannschaften angetreten. Dieses Jahr war es die Zweite, die sich als Elfte für die Baden-Württembergischen qualifizieren konnte, während die Erste als 26. der 49 teilnehmenden Mannschaften scheiterte.
Unterländer Skatmeisterschaften
Heilbronn, den 7. Juni. Der beste Sachsenheimer, Wilhelm Maurer, war weit von den Punkterängen entfernt, für einen Preis hat sein Ergebnis aber gereicht. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung holte sich die Erste den 4. Platz. Die Zweite wurde Zwölfte und ergatterte somit den letzten Wertungspunkt.
Deutsche Einzelmeisterschaften
Ulm, 2.-3. Mai. Erfahrung war alles was der Vertreter der Klopferle, Jürgen Rist, von den Deutschen Einzelmeisterschaften mitbrachte. Die 7.472 Punkte nach 8 Serien reichten nur für einen Platz im Mittelfeldplatz.
2. Ligaspieltag
5. Mai. Wieder einmal erwiesen sich die Klopferle als gute Gastgeber am Liga-Heimspieltag. Obwohl sie dringend Punkte gebraucht hätten, beschenkten sie ihre Gegner reichlich damit. Wie sagt man so schön: Kein Glück und dann kommt auch noch Pech hinzu. In der 3. Serie scheiterten die Sachsenheimer wegen 6 Spielpunkten an einem Dreier. Der Spieltag endete mit einem 3:6 für die Klopferle. Als Tabellenzwölfter sind sie nur noch einen Platz vom Abstieg entfernt und auch das nur aufgrund der mehr erzielten Serienpunkte.
1. Ligaspieltag
21. April. Eigentlich wollten die Klopferle nach dem Abstieg aus der Regionalliga in der Oberliga angreifen und sofort wieder aufsteigen. Doch der Start fiel nicht sehr verheißungsvoll aus. Trotz zweier Verstärkungen holten die Sachsenheimer nur 4 Wertungspunkte. Als Tabellenneunter sind sie am 2. Ligaspieltag zu Hause jetzt richtig gefordert.
Nordwürttembergische Mannschaftsmeisterschaft
Jettingen, den 15. April. Bei den Nordwürttembergischen Mannschaftsmeisterschaften waren die Klopferle mit zwei Mannschaften angetreten. Dieses Jahr war es die Zweite, die sich als Elfte für die Baden-Württembergischen qualifizieren konnte, während die Erste als 26. der 49 teilnehmenden Mannschaften scheiterte.
Baden-Württembergische Einzelmeisterschaften
Schömberg, 1. April. Wie beim Wetter kommt bei den Klopferle nach einem Hoch ein Tief. Da bringen die Sachsenheimer 10 von 11 Teilnehmern bei den Nordwürttembergischen Einzelmeisterschaften durch und keiner der in Schömberg angetretenen kommt weiter. So muss Jürgen Rist, der die Qualifikation als NW-Titelträger schon in der Tasche hatte, allein die Farben der Klopferle vertreten. Pech hatte Ursula Groh als Neunte bei den Damen, scheiterte sie doch wegen 37 Punkten.
Tammer Skatmeisterschaft
Tamm, 11. März. Die Bösen Buben Bietigheim veranstalteten nach vielen Jahren mal wieder ein Turnier. Mit 134 Teilnehmern war die Veranstaltung gut besucht, was leider zu einer drangvollen Enge in der Kelter führte. Ein Kompliment muss man den Köchen für ihr hervorragendes Essen machen.
Für die Klopferle war es ein äußerst erfolgreiches Turnier. Sie stellten mit Wilhelm Maurer den Gesamtsieger und mit Ursula Groh die Titelträgerin bei den Damen. Im Tandem holten sich Wilhelm Maurer und Volker Janetzko ebenfalls den Titel. Erwähnenswert der 11. Rang von Jürgen Rist. Auch die Mannschaften konnten wieder punkten, die Erste als Vierte, die Zweite als Siebte. Traurig war die Preisgestaltung, gebrauchte, gestiftete und nicht einmal geputzte Pokale wurden sehr hoch angesetzt.
Schwäbisch Haller Skatmeisterschaft
Bibersfeld, 4. März. Mit nur 90 Teilnehmern waren die Schwäbisch Haller Skatmeisterschaften sehr schwach besucht. Davon stellten allein die Klopferle zehn. Es war mal wieder reichlich kalt in einer Skathalle. Der Gastgeber war bemüht die Wünsche der Anwesenden zu erfüllen. Loben muss man ihn für seine ausgezeichneten panierten Schnitzel.
Die Erfolgsserie der Klopferle ist gerissen. Nur Erwin Schwarz sorgte im Einzel als Zehnter für Wertungspunkte. Lediglich 15 Punkte fehlten Heike Reinke zum Sieg bei den Damen. Platz acht und neun für die 2., bzw. 1. Mannschaft waren angesichts der geringen Anzahl nur Durchschnitt.
Turnier der Clubmeister
Weiler zum Stein 12. Februar. Die Klopferle sind weiter erfolgreich unterwegs. Das FSV-Clubheim in Leutenbach war selbst für das schwach besetzte Turnier der Clubmeister 2011 zu klein, nur 66 Teilnehmer, aber nachdem sich einige in die Gaststube ausquartiert hatten ging es.
Nach 3 Serien führte Horst Groh das Feld der Meister an, zum Sieg hat es aber nicht gereicht, doch ein 3. Platz ist auch nicht zu verachten. Michael Schwaderer kam als Fünfzehnter noch ins Geld.
Nordwürttembergische Einzelmeisterschaften
Sersheim, 5. Februar. 238 Teilnehmer fühlten sich in der warmen Sersheimer Sport- und Kulturhalle äußerst wohl. Der Skatclub Sersheim hat wieder ganze Arbeit geleistet. Kompliment! Nur die Raucher waren zu bemitleiden, mussten sie doch in die eisige Kälte um ihrem Laster zu frönen.
Ein Supersonntag für die Klopferle. Mit Jürgen Rist stellen sie den neuen Württembergischen Meister der Herren. Fast hätte Heike Reinke das gleiche bei den Damen geschafft, doch Jutta Meurer vom Skatclub 61 Heilbronn verhinderte dies. Von den 11 Sachsenheimer Startern kamen 9 weiter. Ein sehr gutes Ergebnis.
Mössinger Skat-Stadtmeisterschaften
Mössingen, 28. Januar. Das Turnier in Mössingen war mit 168 Teilnehmern wieder sehr gut besucht, dank dem Engagement von VG-Pressereferent Herbert Binder. Die Sachsenheimer war mit 10 Spielern angereist.
Nach langer Zeit sind die Klopferle wieder einmal gut in ein Turnierjahr gestartet. Matthias Erb freute sich riesig über seinen 2. Platz bei den Herren. Peter Tannenberger und Michael Schwaderer erhielten ebenfalls Preise. Gute Kunde kam auch von den Mannschaften. Mit einem 3. und ein 6. Platz runden sie das gute Gesamtergebnis ab. Enttäuscht waren lediglich die Damen die nach großartigem Start völlig einbrachen. Bei der Siegerehrung setzte sich das Durcheinander vom Verbandstag leider fort.
Verbandstag des SkV NW
Ludwigsburg, 21. Januar. Am Verbandstag im Hotel Krauthof in Ludwigsburg bekamen die Klopferle die Quittung für ihr schwache Abschneiden im Jahr 2011. Nach zwei 3. Plätzen in der VG-Wertung 2010 blieb kamen die Sachsenheimer über eine 6. Rang bei den Mannschaften und einem 10. Rang in der Vereinswertung nicht hinaus. Grund zur Freude war das Abschneiden von Ursula Groh die den Damen-Pokal in Empfang nehmen durfte. Mit viel Redegeschick überspielte Präsident Rudolf Hausmann die Missgeschicke bei den Ehrungen.
Dass unseren Ehrenpräsidenten, Karl-Heinz Harlinghaus und Wilhelm Maurer, von der Versammlung Gerechtigkeit widerfuhr, freut die Klopferle.